Klantreffen




Kommt Trinkt ein kühles Met mit uns und erzählt uns eure Geschichte oder hört anderen beim Erzählen zu.

Re: Klantreffen

Beitragvon Feriok Feuerbart » Sa 8. Aug 2015, 10:08

Feriok hielt weiterhin Wacht beim Nordpass.
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von Anzeige » Sa 8. Aug 2015, 10:08

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Re: Klantreffen

Beitragvon Feriok Feuerbart » Mi 12. Aug 2015, 16:14

Feriok lud einen durchreisenden Zwergen zu einem Schlafplatz im Nordpass ein.
Bei Bier und Fleisch wurde an dem Abend die ein oder andere Zwergengeschichte erzählt.
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Re: Klantreffen

Beitragvon Feriok Feuerbart » So 30. Aug 2015, 10:27

Wachablösung:

Orgoll löste Feriok bei der Wache am Nordpass ab.
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Re: Klantreffen

Beitragvon Orgoll » Mo 31. Aug 2015, 20:54

Während meiner Wache tauchte ein junger fahrender Ritter mit Namen Tarpenstein im Nordtoraußemposten auf.
Da er auf der Suche nach einem Nachtquartier war, bot ich ihm für eine Nacht Obdach an.
Bei Bier und Fleisch unterhielten wir uns eine Weile, bis ich mich für den nächsten Patrouillenflug verabschieden musste.
Ein Zwerg - ausser den hier stationierten Gebirgsjägern - wurde an diesem Abend nicht in der Nähe der Nordtorpassage gesichtet.
Die Wache verlief ansonsten ruhig und ohne besondere Vorkommnisse.
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Re: Klantreffen

Beitragvon Orgoll » Di 8. Sep 2015, 21:16

"Bleib ruhig mein Greif, die Patrouille ist gleich zu Ende", Orgoll näherte sich dem Nordtoraussenposten.
Der Greif setzte zur Landung an; aus den Augenwinkeln bemerkte Orgoll eine Gestalt auf der Brüstung des Turms.
Schnell pflockte den Greif an und bat einen der Gebirgsjäger, das treue Tier zu versorgen, was dieser gerne übernahm.
Dann schritt Orgoll die Treppen ins oberste Turmstockwerk hinauf und richtig - dort auf der Brüstung, auf seinem Stammstein, saß Feriok, Than der Sturmgreifen.

Orgoll grüßte militärisch -der alte Soldat kam doch immer wieder zum Vorschein - und machte Meldung über seinen Patrouillenflug. "Alles ruhig in der Umgebung."
Than Feriok dankte. "Hast Du Dein Bündel gepackt, Herold?" Orgoll stutzte: "Wohin gehts?"
"Wir wollten doch die Vettern der Wildhämmer in ihrer Feste am Nistgipfel besuchen. Heute wäre ein guter Tag um loszureiten."
"Allzeit bereit", stimmte Orgoll zu.
Beide schulterten ihre Bündel und stiegen die Treppen hinab, um vor dem Aussenposten ihre Widder reisefertig zu machen.
Man saß auf und los gings.
Und natürlich, es begann zu regnen.
Zuerst gings durch die alten Tunnel Richtung Sumpfland. Hier im Sumpfland wurden viele Erinnerungen an alte Scharmützel geweckt, die man als junger Zwerg hier ausgetragen hatte.
Im Gegensatz zu den alten Zeiten zeigte sich die Umgebung eher ruhig; keinerlei Vorfälle sind zu berichten.
Schliesslich erreichte man die Abzweigung nach Dun Modr. Hier ging es dann in Richtung des alten Thandolübergangs.

Bei Dun Modr standen noch immer Truppen aus Eisenschmiede, offenbar ist der Kampf hier noch nicht zu Ende.

Feriok und Orgoll beschlossen, am alten Thandolübergang, der teilweise eingestürzten Brücke in den in die Brückenpfeiler gebauten Kammern zu übernachten.

Vorsichtig führten sie ihre Widder die Treppe zu den unterirdischen Kammern hinab und überraschten dort einige Zwielichtkonvertiten, die sich offenbar hier häuslich einrichten wollten.
Ein kurzer Kampf entbrannte, aber die Gegner hatten keine Chance.

Feriok und Orgoll beschlossen, dennoch hier Quartier zu machen; sie würden eben abwechselnd den Eingang bewachen. Nachdem Orgoll sich um die erste Wache geradezu gerissen hatte, machte es sich Feriok so bequem wie eben möglich, um ein wenig zu schlafen.

Von hier aus sollte es nicht mehr allzu weit bis zur Burg Wildhammer sein.
Warten wir ab, wann und wie es weitergeht.
Ich bin nicht wie die anderen, ich bin schlimmer.
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Re: Klantreffen

Beitragvon Orgoll » So 20. Sep 2015, 19:11

Während seiner Wache hörte Orgoll ein Geräusch am Eingang des Brückenpfeilers, in dem er und Than Feriok ihr Lager aufgeschlagen hatten.
Leise lockerte er seine Axt, als auch schon zwei Gestalten die Treppe herabstiegen. Sie sahen ein wenig aus wie Troggs und gehörten wohl zu den Zwielichtkonvertiten, die sich am Thandol-Übergang herumtrieben.
Unverzüglich zog Orgoll seine Axt und machte sich kampfbereit.
Die beiden waren keine ebenbürtigen Gegner; kaum hatte der Herold der Sturmgreifen ein-, zweimal zugeschlagen, lagen die beiden auch schon am Boden. Ächzend zog Orgoll die Körper zum Balkon, von dem man den Fluß überblicken konnte. Mühsam hob er sie über das Geländer und sah hinterher, als die Körper platschend auf der Wasseroberfläche aufschlugen. Das kalte Wasser weckte die beiden aus ihrere Bewusstlosigkeit und sie schlugen wild um sich, während sie flussabwärts mitgerissen wurden.
"Das sollte ihnen eine Lehre sein", murmelte Orgoll und schlurfte zurück auf seinen Wachtposten.
Hinter ihm regte sich Than Feriok: "Was machst Du für einen Krach, Kamerad", fragend blickte er Orgoll an.
"Kleine Störung im Morgengrauen, tut mir leid, wenn ich Dich geweckt habe. Aber - wir sitzen schon eine Woche in diesem Loch fest, weil es ohne Unterlass regnet. Wenn wir nicht bald weiterziehen, werde ich noch Moos ansetzen."
Feriok kraute schmunzelnd seinen Bart : "Du hast recht, es macht wenig Sinn, das Ende des Dauerregens abzuwarten. Lass uns die Regenhäute auspacken und weiterreiten."

Behutsam führten sie die Widder die Treppen empor, zogen die Regenhäute dicht um sich und ritten langsam weiter, der Zuflucht entgegen.

Der Ritt verlief ereignislos. Nahe der Zuflucht bemerkten sie eine berittene Patrouille und in der Zuflucht konnten sie sich mit frischen Vorräten versorgen. Ausserdem rasteten sie eine kleine Weile, bevor sie sich wieder in den Regen hinaus wagten.

"Meine Waffen rosten!" maulte Orgoll.
"Du wirst sie heute abend am Lagerfeuer gut pflegen müssen" schlug Feriok vor.
"Lagerfeuer? Mit welchem Holz denn, hier ist doch alles nass!".

"Wir werden sehen" antwortete Feriok; dann deutete er durch den Regen nach vorn - "Sieh mal ein Eingang zu einem Tunnel, war der früher auch schon hier?"
Weder Feriok noch Orgoll konnten sich aus ihren früheren Aufenthalten im Arathihochland an diesen Tunneleingang erinnern. "Aber neu sieht er nicht aus, vielleicht war er verschüttet" mutmasste Feriok, "lass uns sehen, wohin er uns führt."

Vorsichtig und nach allen Seiten sichernd ritten sie in den Tunnel hinein. Die Wände, Decken und Treppen sahen nach solider Zwergenarbeit aus; es begegnete ihnen niemand.

Als sie schliesslich den Tunnel hinter sich liessen, hatten sie auch den Regen hinter sich gelassen und befanden sich offensichtlich im Hinterland.
Gerade wollten sie wieder anreiten und den Weg zum Nistgipfel einschlagen, als ein Greif vor ihnen zur Landung ansetzte. Eine Zwergin stieg ab. Sie stellte sich als Kjeldar vor und begrüsste die beiden im Namen des Wildhammerklans, der durch seine Späher bereits über die Reise der Sturmgreifen unterrichtet war.
Nachdem man sich bekannt gemacht hatte, wurde der Weg zum Nistgipfel zu dritt unter Kjeldars Führung fortgesetzt.

Als man den Nistgipfel und die Wildhammerfeste bereits in Sichtweite hatte, erschien es ratsam, den Widdern nochmal eine Pause zu gönnen. "Es war ein langer Tag, ein ermüdender Ritt" konstatierte Feriok. "Wir werden hier im Anblick der Feste unser Lager aufschlagen und hoffen, das wir in der nächsten Woche Gelegenheit finden, den Weg zu beenden".
Kjeldar sagte zu, sie an gleicher Stelle wieder zu treffen und den Rest des Weges zu geleiten. Sie wollte noch in der Feste die Ankunft der Sturmgreifen vorbereiten

Feriok und Orgoll befreiten ihre Widder von ihrer Last und schlugen ein Lager auf.

"Schön wäre es, wenn sich noch ein paar Sturmgreifen einfinden würden, die mit uns den Wildhämmern einen Besuch abstatten" sagte Feriok, bevor man sich zum Schlafen niederlegte.
"Am ersten Tag der Woche, zur siebten Abendstunde, wollen wir weiterreiten."
Damit rollte er sich in seine Decke und begann zu schnarchen
Ich bin nicht wie die anderen, ich bin schlimmer.
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Re: Klantreffen

Beitragvon Orgoll » Di 22. Sep 2015, 11:38

21. Tag des neunten Mondes
Fortsetzung der Reise zur Wildhammerfeste
Bericht von Orgoll Havennason, Herold des Sturmgreifenklans

Als es auf die siebte Abendstunde zuging, in der wir uns mit der Zwergenschamanin Kjeldar wiedertreffen wollten, um den Rest des Weges zur Wildhammerfeste zurück zu legen, wure ich langsam unruhig.
Than Feriok hatte einem dringendem Ruf folgen müssen und war bisher nicht zurückgekehrt.
Kjeldar, die Zwergenschamanin,glänzte auch zur siebten Abendstunde immer noch durch Abwesenheit.
Nachdem ich mein Lagerfeuer gelöscht hatte und immer noch ohne Gesellschaft war, beschloss ich, den Weg zur Wildhammerfeste allein weiter zu reiten. Den Widder gesattelt und aufgesessen und los gings.

Beeindruckend war der Anblick der Feste mit der Statue des riesigen Greifen. Als ich mich dem Eingang zur Feste näherte, wurde ich plötzlich angesprochen. Ein großer Zwerg - offensichtlich ein Wildhammer - begrüßte mich herzlich und stellte sich als Haurin vom Klan der Wildhämmer vor. Gemeinsam betraten wir die Feste - die in ihrem Aufbau übrigens erstaunlich ähnlich ist wie unsere alte Heimat Dun Garok - und setzten uns im Schankraum zu einem Bier und freundlichem Gespräch nieder. Kurze Zeit später stiess ein weiterer Wildhammer - Dagrim - zu uns.

Wir konnten feststellen, das wir es bedauern, dass so wenig Aktivität unter den Zwergenklans herrscht und wir wünschen uns ein wenig mehr Gemeinsamkeit.
Uns allen ist bewusst, dass Aktivitäten für Zwerge auch der Vorbereitung bedürfen und dazu Klanmitglieder bereit und in der Lage sein müssen, einen Teil ihrer Zeit zu opfern.
Es entstand die Idee, in Sturmwind, wo nach allgemeiner Auffassung noch relativ viel Aktivität herrscht, diplomatisch und werberisch tätig zu werden, um Zwerge für Aktivitäten in
Eisenschmiede zu gewinnen. Hierzu wollen wir uns alle Gedanken machen.

Es wurde dann vereinbart, uns in der nächsten Woche am zweiten Tag zur siebten Abendstunde wieder hier in der Wildhammerfest im großen Saal zu treffen. (ooc: Dienstag, 29.09.2015, 19:00 Uhr).
Wir erhoffen uns bis dahin wenigstens ein wenig mehr Beteiligung an diesem Treffen.

Bis dahin werde ich hier in der Wildhammerfeste mein Lager aufschlagen, wenn ich auch gelegentlich die Feste verlassen muss.

Ich hoffe, am nächsten Dienstag möglichst ein paar Sturmgreifen zu sehen.

gez.
Orgoll Havennason
Herold des Sturmgreifenklans
Zuletzt geändert von Orgoll am Di 29. Sep 2015, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Klantreffen

Beitragvon Orgoll » Di 29. Sep 2015, 19:06

Das Klantreffen am gestrigen Abend ist ausgefallen. Than Feriok hatte sich entschuldigt und mir wurde es nach einiger Wartezeit auch langweilig.

Für heute war zur siebten Abendstunde eine Einladung im Kalender ergangen zu einer Zusammenkunft, Besprechung der Klans. Eingeladen hatte Haurin, zugesagt ausser mir noch Dagmir. Mit diesen beiden Wildhämmern hatte ich mich schon in der letzten Woche unterhalten.
Heut war dann keiner der beiden anwesend. Ich habe gut eine halbe Stunde in der Wildhammerfeste gewartet.

Dabei wurde ich von einer Mitspielerin / einem Mitspieler (Name Strigl-Kultderverdammten) angeflüstert und um Informationen zu unserem RP gebeten. Ich habe so gut ich konnte Auskunft erteilt, unseren Klantreffentermin und die Adresse unserer Schrifthallen weitergegeben und dann in Aussicht gestellt, sofort in unsere Gilde aufzunehmen.
Das letzte was ich dann lesen durfte war: "ich gehe mit meine Twink on" und dann ward nichts mehr gehört oder gesehen, obwohl ich noch gut eine halbe Stunde im Spiel geblieben bin.
Mal sehen, ob sich am nächsten Montag etwas tut; ich werde versuchen um 19.00 Uhr am Nordtoraussenposten zu sein.

Hoffe, bald mal wieder jemanden zu treffen

Orgoll
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Re: Klantreffen

Beitragvon Feriok Feuerbart » Di 6. Okt 2015, 16:05

Strigl hatte mich da angeschrieben ... habe es leider erst gestern gesehen (bzw. konnte es erst gestern lesen).
Ich hoffe meine Antwort war nicht zu spät
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Re: Klantreffen

Beitragvon Orgoll » Di 13. Okt 2015, 18:26

Für heute zur siebten Abendstunde hatte ich per Kalender Sturmgreifen und mir aus der alten Einladung des Wildhammers Haurin bekannte Wildhämmer zu einem Treffen in Burg Wildhammer eingeladen.

Die Reaktionen waren eher spärlich; ein Wildhammer, ein Sturmgreif mit vorläufiger Teilnahme, zwei Sturmgreifen mit abgelehnt.

Trotzdem habe ich etwa 30 Minuten in der Wildhammerfeste gewartet, leider blieb ich allein.

Wie bereits des öfteren bemerkt, scheint das Interesse an gemeinsamen Zwergenaktivitäten eher gering zu sein, obwohl immer wieder beklagt wird, das zu wenig stattfindet.

Wenn niemand bereit ist, sich an solchen Ersttreffen zu beteiligen, werden wir keine gemeinsamen Aktivitäten zu stande bringen.

Für mich ist die Sache damit erst einmal erledigt, ich werde in dieser Richtuing (vorläufig) nicht mehr tätig werden.
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