Re: Klantreffen
von Bremm » Fr 8. Feb 2019, 09:49
Kurze Zeit später.....
“Zuerst Sand, dann noch viel mehr Sand, dann trockene felsige Berge und jetzt Sumpflandschaft. Und überall diese verdammte Hitze.” Dachte sich Bremm als er auf´s Meer hinaus schaute.
Sein Blick wendete sich, “und dann diese komischen Wesen überall … Tortu…Torto… äähhh… Schildkröten, es sind aufrecht gehende Schildkröten. Glaubt mir kein Zwerg zuhause”
“Wollen wir los?” hörte er Feriok sagen, der ihn aus seinen Gedanken riss.
Dann machte sich der Zwergentrupp auf den Weg. Grollog als Späher vorweg.
Es ging einen schmalen Pass hinab bis sie einen Strand erreichten.
Naga, war klar, diese Mistviecher waren auch an jedem Strand anzutreffen. Zumindes Das hatte diese verfluchte Insel mit der alten bekannten Welt gemeinsam.
Nach ein paar kurzen Scharmützel fanden sie Überreste eines tortollanischen Lagers. Anscheinend hatten die Naga es überfallen um dort einen Stützpunkt einzurichten. Keine schlechte Wahl wie sich herausstellte, denn sowohl der Zugang zur Strasse als auch zum Meer, waren strategisch gut gelegen und durch umliegende Berge geschützt.
“Was ist denn da los?” Ein großer Naga, wahrscheinlich einer der Bosse dieser Kreaturen, hatte einen Einheimischen in seiner Gewalt. Prompt wurde das Szenario beendet und der Einheimische machte sich aus dem Staub noch ehe man ihm ein paar Fragen stellen konnte.
“Erst mal aus diesem Wasser raus.” hiess es, “wir können Alles machen, aber erst mal aus diesem Brackwasser raus”. Gesagt getan und die Reise ging weiter. Es ging die Berge hinauf bis sie auf eine Patrouille stiessen. Ein Troll reitend auf einer Art Eidechse.
“Sollen wir ihn …” Weiter kam Bremm nicht da lag er auch schon tot am Boden. Die Durchsuchung der Taschen ergab nichts.
Zurück im Lager gesellte sich die Nachhut, die inzwischen eingetroffen war und aus einem Krieger bestand, dazu und Grollog fing an ein Mahl zuzubereiten.
Nach anfänglicher Skepsis stellte sich heraus das der Schweinebraten gar nicht so schlecht war.
Der Trupp haute ordendlich rein bis nichts mehr übrig war.